#33 Der gehasste Montag, der geliebte Freitag
Wer kennt das nicht? Der Montag kommt und man ist in der Regel dann gleich genervt vor dem Tag bevor er überhaupt beginnt…
Genau so sieht es aus mit Freitag. Da freut man sich, springt aus dem Bett und ist super motiviert, mit dem Tag dann endlich abzuschließen.
Ich würde dazu sogar noch einen Tag nehmen, und zwar den Sonntag. Wo man sich schon Sorgen und Gedanken macht, weil Montag kommt.
Der gehasste Montag, der geliebte Freitag und der angespannte Sonntag. Ein ewiger Kreislauf.
Warum ist es aber so und wie könnte man sich eventuell vom diesem Kreislauf befreien.
Beginnen wir mit Montag… Warum haben so viele gleich eine negative Einstellung dazu?
Stress auf Arbeit Neue Woche beginnt Man hat sich viel vorgenommen Die to-do Liste ist voll
Am Freitag erleben wir genau das Gegenteil
Entlastung Freude auf das Wochenende Sorgenfreies Gefühl
Am Sonntag beginnt der Kreislauf bereits, indem wir uns Gedanken über Montag machen und die negative Einstellung ausleben.
Ich verrate dir jetzt ein großes Geheimnis: Eigentlich geht es wirklich nicht um den Tag. Wirklich.
Wie kann man dem entgegen wirken?
Überprüfe, ob du in einem für dich richtigen Job bist - wenn du auf Dauer auf Arbeit miserabel bist, ist es schwer dem entgegen zu wirken. Aber auch hier ist es möglich, die Situation etwas zu entschleunigen indem du dich auf die Kleinigkeiten achtest, die dir Freude bereiten
Erkenne die Trigger: Was löst die negativen Gedanken aus? - Gehe mit diesen im Voraus um und bereite dich vor
Erkenne wann du am meisten Stress hast - meide diese Situation oder lerne damit umzugehen
Gestalte deine to-do Liste realistisch (Eventuell solltest du jede Stunde planen, anstatt dir abstrakt Dinge vorzunehmen)
Beobachte deine Gedankenmuster, erkenne die Situationen und arbeite daran. Es liegt in deiner Hand - du gestaltest dein Leben!
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