#43 Fünf Sinnesgefühle, Selbstliebe und Glück
In meinem Podcast geht es oft über Glück, Selbstliebe und Selbstachtung. Vor allem will ich das stark sensibilisieren, dass wir unser Glück selbst schmieden und es oft in der Hand haben, mehr oder weniger glücklicher zu sein. Wir entscheiden uns immer dafür, wie wir eine bestimmte Situation bewerten und annehmen. Steuert sie uns, oder steuern wir sie? Nehmen wir was daraus mit, oder fühlen wir uns verletzt und verstecken uns? Stufen wir unser Glück als selbstverständlich oder nehmen wir es bewusst wahr.
Ich habe gelernt, in meinen Selbstliebe Routinen meine fünf Sinne ganz bewusst zu involvieren und erzeuge damit Glück auf einem ganz anderen Niveau. Das ist dann so ein ganz… tiefes, bewusstes, angekommenes Glück, weil wir da so ganz dabei sind. Und dieses tolle Glück entsteht manchmal bei Kleinigkeiten.
Es geht also um… Schmecken Fühlen Sehen Riechen Hören
Diese fünf Sinneswahrnehmungen begleiten uns tagtäglich ohne, dass wir darauf achten. Ich würde sagen, das Meiste nehmen wir auf sehr passiv und automatisch und machen uns gar keinen Kopf darüber, was wir gerade so erleben. An der Stelle bringe ich Achtsamkeit rein. Vor allem wenn es darum geht, mir bewusst etwas Gutes zu tun.
Ich arbeite mit meinen Bedürfnissen, mit meinem Körper und mit meiner Wahrnehmung Hand in Hand. Und fühle mich da ganz ganz bewusst rein… Für mich ist es dann vielmehr ein Sinnesgefühl als nur eine Wahrnehmung.
Wenn du Selbstliebe und Sinnesgefühle kombinieren kannst, entstehen da wirklich ganz magische Erlebnisse und man ist einfach nur so glücklich!
Ich glaube ich habe wirklich zu jedem Sinnesgefühl eine Routine.
Bei diesen Routinen geht es vor allem um ein Paar essentielle Dinge, die dann mehr Glück zulassen:
Auf sich selbst hören Sich selbst eine Pause erlauben Achtsamkeit üben Im Jetzt bleiben Zeit für sich erschaffen Entschleunigen
Achtsamkeit ist bei diesen Sinnesgefühlen ganz wichtig. Du solltest dich nicht beeilen oder mehrere Dinge auf einmal machen. Widme dich nur diesem einen Moment. Oft versuche ich sogar andere Sinnesorgane runter zu fahren. Ich mache öfter die Augen zu oder suche mir einen ruhigen Raum.
Nicht nur das große Ganze betrachten, sondern wirklich die Details wahrnehmen, spüren und fühlen. Wenn wir uns über 5 unterschiedliche Dinge, obwohl das vielleicht nur eine Routine war, ist es fünfmal so viel Freude.
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